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ProfiTracker XL
      INHALT:   Leistungen/Funktionen | Technische Besonderheiten | Systembeschreibung | Technische Daten | Neuheiten     




Für Kommunikations-Unternehmen, Rundfunkhäuser, Wetterstationen, Presse- und Multi-Media-Redaktionen, Forschungs-und Bildungs-Anstalten, VSAT, SNG, Richtfunk-Übertragungen.

Wenn Interessierte diesen neuen Antennen-Positionierer wahrnehmen, vermuten sie dahinter eine aufgebohrte, hochskalierte Kopie unseres langjährigen Erfolgsproduktes 'ProfiTracker CL'. Das stimmt - teilweise. Der neue 'ProfiTracker XL' kann mehr: Die Zielsetzung bei der Neukonstruktion war

  1. absolut genauer zu positionieren,
  2. genau und steif zu bleiben über einen größeren Wind-Geschwindigkeits-Bereich,
  3. die garantierte Wind-Angriffs-Überlebens-Fähigkeit zu erhöhen,
  4. höhere statische Tragfähigkeit und
  5. die Integration aller Features und Leistungen in einem Modell!
Das ist uns mit diesem Produkt weitgehend gelungen.







Ein System, das aus einer Außen- und einer Innen-Einheit besteht:
Photo 193 Photo 194






a. NÄHERES ZU LEISTUNG UND FUNKTION zum Anfang der Seite




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PROFI-TRACKER XL

Wie sieht das Leistungs-Raster des neuen Produkts aus?

  • Einfachste, schnellste Montage und doch hochpräzise Ausrichtung durch Verwendung von je einem Motor für den Höhen-Winkel (Elevation) und einem fürr die Horizontal-Drehung (Azimut) und schnellem Positionier-Computer.
  • Komplette Ausstattung: Die Anlage besteht aus der Außeneinheit (Rotor) und Innen-Einheit (Bediengerät mit Stromversorgung).
  • Bis zu 3,7 m Antennen-Durchmesser zulässig.
  • Bei dieser Antennengröße bis 180 km/h Windgeschwindigkeit zulässig!
  • Elegantes Aussehen durch gutes Industrie-Design.
  • Hoher Bedienkomfort durch die Vor-Programmierung aller aktuellen geostationären Satelliten "rund um den Globus"! Die Rotor-Anlage ist somit, innerhalb der physikalischen Grenzen, sofort in allen Erdteilen und auf beiden Äquatorseiten einsetzbar!
  • Alle vorprogrammierten Satelliten werden mit Namen und Position angezeigt.
  • Zukunftssicher durch 400 Sat-Speicherplätze. Alle können durch den Betreiber individuell geändert, neu belegt oder gelöscht werden.
  • Es kann bei jedem einzelnen Satelliten vorbestimmt werden, ob nach der Anwahl automatisch einmalig "Autofocus" durchgeführt wird oder, z.B. bei inklinierenden Satelliten, permanentes "Auto-Tracking" oder nur einfache Positionierung.
  • Beste Informationen während der Programmierung und während des Alltags-Betriebes über ein beleuchtetes 40 Zeichen-Klartext-Display.
  • Alle Programmierungen und Justierungen können vom Standort des Empfängers, resp. des Steuergerätes ausgeführt werden!
  • Ausgefeilte Elektronik erlaubt beste, genauste Anpassung an die vorhandene Anlage (siehe Erweiterte Prog.-Liste)
  • Alle Daten und Einstellungen werden über eine Langzeit-Batterie gegen Netzstrom-Ausfall auf Jahre gesichert.
  • Wichtige Daten und Einstellungen sind durch Passwörter geschützt.
  • Neben AUTO-FOCUS und AUTO-TRACKING, macht SUPER-SUCHE das Leben leichter.
  • Besonders bei der Verwendung von mehreren LNBs (C-, Ku, S-Band und Yagi-Antennen) mit jeweils eigenem Feed, ideal einsetzbar. Jedes Feed erhält den eigenen, optimalen Focuspunkt, über beide Achsen, abgespeichert.
  • Mit Hardware-Uhr inkl. Kalender und astronomischem Sonnen-Überwachungs-Programm zur Begegnung des Risikos des Aufheizen und eventuellen Verbrennens der LNBs, wenn die Konstellation "Sonne-Satellit-Parabol-Antenne in einer Linie" auftritt. Dieses System vergleicht permanent den aktuellen Sonnenstand mit den AZ- und EL-Winkeln des angewählten Satelliten. Besteht die Gefahr, dass durch direkte zentrische Sonnen-Einstrahlung das LNB zerstört wird, schlägt das System Alarm. Der Nutzer kann durch Vorprogrammierung bestimmen, wieviel Minuten vor dem Ereignis die Meldung erfolgen soll, ob nach einer programmierten Zeit die Position automatisch für einen kurzen Zeitraum verlassen wird, oder ob die Übertragung nicht unterbrochen und die Position beibehalten werden soll.
  • Die Wind-Sensor-Schnittstelle dient zum Anschluss eines impulsgebenden Wind-Anemometers an die 4-Draht-Schnittstelle. Nach der Eingabe von "Impuls pro Zeiteinheit" des Windsensors und Erreichen der, vom Nutzer der Anlage, vorgegebenen Wind-Geschwindigkeits-Schwelle, dreht die Anlage automatisch in eine ebenfalls vom Nutzer vorprogrammierte windschlüpfigere Position. Auch die Verharrungszeit in dieser Position läßt sich vorbestimmen.
  • Vollautomatischer Betrieb, weil automatische Betriebsaufnahme nach Strom-Ausfall.
  • Typische Einsatz-Gebiete: Kommunikations-Unternehmen, Rundfunkhäuser, Wetterstationen, Presse- und Multi-Media-Redaktionen, Forschungs-und Bildungs-Anstalten, Offshore-ölplattformen, VSAT, SNG, Richtfunk-Übertragungen und vieles andere mehr.







Photo 206 Das Photo zeigt den ProfiTracker XL
mit einer 3,10 m Antenne
(L-Band) bei EADS-Astrium, einem der
Ersteller des Europa-eigenen
Navigations-Systems "GALILEO".
Photo 211 Der XL-Positioner mit einer
3,1m Richtfunk-Antenne, auf
einem Gittermast in 150m Höhe.






Die Anlage ist sowohl einsetzbar für geostationäre, auch inklinierende*** geostationäre Satelliten, als auch für Umlaufende (LEOs).

  • mit 90° Elevations-Hub
  • mit 360° Azimut-Drehwinkel
  • mit Steuergerät in 19"-Rack-Ausführung
  • mit 400 Progr.-Plätzen, davon mit 340 aktuellen Satelliten vorbelegt
  • mit Halbleiter-Relais
    • zur materialschonenden Permanent-Focussierung/Tracken
    • ohne Kontakt-Abbrand, weil mechanisch kontaktlos schaltend
    • störarmer, weil keine Schalt- oder Abriss-Funken-Bildung
    • geräuschloses Steuergerät, weil ohne beweglichen Teile
    • kultivierter Zwei-Geschwindigkeits-Betrieb, weil Halbleiter hochfrequent ein- und ausgeschaltet werden können
    • genauer, weil mit Halbleiter-Schaltern unterschiedliche Geschwindigkeiten gefahren werden können
    • verbessertes Verfolgungs-Verhalten, weil durch "Anfahren" und "Anhalten" mit reduzierter Geschwindigkeit genauere Positionen erreicht werden
  • "Echtes" Soft-Anfahren und Soft-Anhalten erreicht man mit der integrierten "SERVO"-Funktion
  • mit zeitsparender Logik: in einigen Positionierungs-Passagen laufen beide Motore gleichzeitig!
  • mit Receiver-lnterface* (Bild G), zum Anschluss und zur Fernbedienung über Empfänger/Sat-Tuner mit Motor-Ansteuerung, mit einstellbarer Übergabegeschwindigkeit (1 bis 99 Impulse/sek), über nur 4 Drähte (Motor = 5 bis 60 V, Puls = max. 50 V, 100 mA)
  • mit simultaner Signalübergabe während die Motoren aktiv sind!
  • mit Analogeingang (AGC)
    • für Feldstärke-abhängige Positionierungs-Optimierung** – der Arbeitsbereich des AGC-Signals lässt sich sowohl in der Amplitude/Steilheit als auch im Null-Punkt-Wert dem Receiver anpassen (max. 12 V – Signal- min. 0.1 V pos. & neg.)
    • zur Leistungs-Optimierung bei stabilen Sat-Positionen
    • für geostationäre, jedoch lokal inklinierende Satelliten

Das Such- und Verfolgungs-Verhalten (AUTO-FOCUS/-TRACKING) lässt sich durch Wahl der zulässigen Abweichung, durch zeitliche Wahl des nächsten Suchzyklusses, durch Festlegung der Such-Amplituden und durch Bestimmung des Such-Algorithmusses motorschonend beeinflussen. Feldstärke-Informationen werden dem AGC-Ausgang des Empfängers/Sat-Tuners/Modems (aber auch anderen linearen Systemen) entnommen, so dass C-, S- und Ku-Band-Systeme verwendet werden können. Die gemessenen Analog-Signale werden in ein 8-bit Wort (0 – 255) gewandelt. Die Einlese-Taktrate/-Auflösung liegt bei 250 Hz! Im Display des Steuergerätes wird fortlaufend die relative Signalstärke angezeigt. Lange bevor man einen Bild-Qualitäts-Verlust bemerkt, wird die Feldstärke-Optimierung automatisch, schnell und hochpräzise durchgeführt (Das AGC-Anschlußkabel zum Receiver ist im Lieferumfang eingeschlossen).

Natürlich kann man mit einem solchen System vorzüglich manuell einen Satelliten suchen: Mit dem Blick auf das Display, AZ- und EL-Winkel beachtend – rechts-links – hinauf-herunter. Man meint "einfacher geht es nicht". – Irrtum! Es geht noch perfekter – mit "SUPERSUCHE": Nun wählen Sie, bei der Installation, wie üblich einen Satelliten an. Wegen mechanischer Montage-Fehler wird man – mehr oder weniger – an dem Satelliten vorbeischauen. Nun tritt SUPER-SUCHE in Aktion. Der Rotor wird nun, ausgehend von den berechneten AZ- und EL-Winkeln, konzentrisch, passend zu dem Öffnungswinkel Ihrer Antenne, in größer werdenden Kreisen den Himmel absuchen. Dabei werden u. Umst. auch Satelliten gefunden, die nicht angewählt wurden. Daher kann mit dieser Taste die Suchbewegung sowohl angehalten, als auch wieder gestartet werden. Hat man den Richtigen erkannt, kann ggf. die Autofocussierung ausgelöst oder manuell (mit Joystick) optimiert werden.

Receiver-Puls-Synchronisation, Motor-Sensor-Monitoring, Motor-Not-Betätigung, Focussieren über RS 232-Schnittstelle, Park-Position, Winkel-Direkt-Anwahl und vieles mehr bietet die Steuerung. resp. die Anlage (Entnehmen Sie detailiertere Informationen der Tabelle "Erweiterte Programm-Funktionen").



*  =  Receiver-Interface: Die 4 Drähte, die normalerweise vom Sat-Receiver zum Linear-Actuator-Motor auf dem Dach führen, werden an Anschlüsse auf der Rückseite unseres Steuergerätes geklemmt. Danach können, über die Fernbedienung des Sat-Receivers, die Satelliten beliebig, individuell und direkt angewählt werden – wie bei einem Actuator, jedoch wesentlich präziser und von "Horizont zu Horizont" auch an den Enden des "Clark Belts" präziser!
**  =  Zum Autofocus-Betrieb gehört eine sehr starre mechanische Verbindung zwischen der Antenne und dem Rotor. Vom Sat-Receiver gemessene Signale müssen genau einer Antennen-Richtung (also Rotor-Richtung) zuzuordnen sein. AGC-Signale dürfen nur echte feldstärke-abhängige Veränderungen zeigen, ohne Zeit-Shift, ohne Bildinhalt-Schwankungen und müssen ohne "Spikes"-Einflüsse sein.
***  =  Um Brennstoff zu sparen, läßt man ältere Satelliten in größeren Amplituden "inklinieren": Mehr als 50 % aller Satelliten befinden sich bereits im "Inklinatian-Orbit". Und der Anteil wird immer weiter steigen! Der durchgehende Empfang ist daher bei größeren Antennen nicht immer möglich. Eine der großen Leistungen dieses Rotor-Systems ist das "Tracken" solcher Satelliten: Noch bevor die TV-Zuschauer irgend einen Bild-Qualitäts-Verlust feststellen, wird die Antenne automatisch, schnell und perfekt nachgeführt!




b. TECHNISCHE BESONDERHEITEN & AUSSTATTUNG
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KOMMUNIKATIONS-INTERFACE

Diese Erweiterung wird, zur Kommunikation mit einem externen Computer, mit einer seriellen Zwei-Wege-"RS 232 C Daten-Schnittstelle" geliefert (Datenstrom: 8 bit / keine Parität / 1 Stop-Bit / 50 bis 9.900 Baud mit Hardware-Handshake). Vorteilhaft einsetzbar: Zur Ausrichtung und Nachführung auf nicht geostationäre Objekte, wie z. B. Gestirne (Astronomie), Weltraum-Stationen (ISS), Amateurfunk-Satelliten (OSCAR) und auf tieffliegende LEO-Satelliten, respektive solche mit eliptischen Umlaufbahnen.
Die richtungsbestimmenden Informationen werden über ein "RS 232 C-Interface" der Rotorsteuerung zugeführt. Ebenso können in entgegengesetzter Richtung Informationen über den Betriebszustand des Rotors vom Computer abgefragt werden. Das intelligente Interface lässt auch eine Bedienung über ein Telefon-Modem zu. Eingebaute Filter erlauben auch den Betrieb von mehreren Rotoren an einer Schnittstelle.
Auch zur Feldstärke-abhängigen Ausrichtung und Nachführung auf Messsignale z. B. Wetter-Sonden (Wetterballons), Funkpeilungen auf bewegliche Sender. Die Messrichtungen und die Feldstärken werden über die Datenschnittstelle dem externen Computer permanent mitgeteilt!

Befehl-Syntax-Beispiele:

  • Drehe Azimut-Motor auf 134.56°   –   "AZ = 134.56 [CR]"   oder
  • Gebe dem Computer die Elevation-Position   –   "EL = ? [CR]"
  • Mit dem Befehls-Wort "FOCUS" wird ein automatischer Focussierungs-Lauf ausgelöst.
  • Mit dem Befehl "RESULT" wird, nach jeder Autofocussierung, die automatische Ausgabe von Betriebs- und Leistungsdaten wie z. B. AZ- und EL-Winkel mit der dazugehörenden Analog-Signal-Stärke veranlasst. Diese kann (etwa als Protokoll) zu einem Computer geleitet werden, jedoch auch direkt auf einen Printer! Diese Daten kann man in einem File auf der Festplatte des Computers speichern und stehen sofort zur Nutzung mit handelsüblichen Spreadsheet-Programmen oder Datenbanken zur Verfügung und können daher ohne ein spezielles Programm graphisch dargestellt werden!
    Dieser Datenstring enthält zusätzlich Datum und Uhrzeit. Hier das Muster des Datenstrings:
    Reihen-Nr.; Tag; Datum; Uhrzeit; Tracking-Kanal; AZ-Winkel; EL-Winkel; AZ-Motor-Impulse; EL-Motor-Impulse; Level vom Analog-Kanal 1; 3; 4 mit folgendem Format:
    00000 Mon 11.12.98 15:23:44 01 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000.

    Es stehen weitere Befehle zur Verfügung!

Dieses Interface wird benötigt für:

  • die PC-Kommunikation oder
  • einen GPS-Empfänger (b.2.) oder
  • den integrierten (b.9.) oder externen (b.10.) Web-Server.

Es kann jeweils nur eine Funktion genutzt werden!





GPS-INTERFACE

Diese Schnittstelle dient der automatischen Übernahme der globalen Längen- und Breiten-Koordinaten aus einem GPS-Navigator/Empfänger in die Recheneinheit des Steuergeräts. Die manuelle Eingabe des System-Standortes entfällt in diesem Fall. Ferner wird dem GPS-Signal das Datum und die hochgenaue Uhrzeit entnommen und der Steuerung zugeführt.

Es kann das NMEA183-Protokoll gelesen und verwendet werden.

(Einen passenden GPS-Empfänger findet man unter "Ergänzendes/Optionales".)





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NEUES von EGIS

POLARIZER- (SKEW) SCHNITTSTELLEN-INTEGRATION 'POL-T1'

Zur Ansteuerung eines handelsüblichen Polarizers (Dipol- oder Hohlleiter-Polarizer) mit Pulsweitensteuerung. Mit dieser Erweiterung lässt sich zu jeder einzelnen Satelliten-Position die individuell einstellbare Polarizer-Position ablegen. Bei späterer Anwahl dieses Satelliten wird automatisch der dazu gehörende Polarizer-Winkel angefahren.
Anschluss: Plus, Erde und Pulsweite





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NEUES von EGIS

WEB-SERVER-INTEGRATION 'WEB-T1'

Mit einem beliebigen Internet-Browser (z. B. MS Internet Explorer, Mozilla, Apple-Safari, usw.) können - Plattform-unabhängig - Satelliten (A), aber auch terrestrische resp. Richtfunk (B) Positionen und Winkel, über das Netz ausgewählt und angefahren werden. Selbstverständlich ist eine einfache Hierarchie von programmierbaren Berechtigungen implementiert, die selektiv den Nutzerkreis bestimmt. Transparent wird der Gebrauch/die Nutzung durch ein automatisches, im Hintergrund arbeitendes Log. Programme, Speicher, Logs und alles “Weiche” werden in Flash-Speichern unverlierbar gesichert.

Achtung: diese Erweiterung benötigt die RS232-Schnittstelle (Option: Pos. b1 !)

Details im PDF-Format:

    A. Satelliten-Version
        oder
    B. Terrestrische- resp. Richtfunk-Version





AZIMUT-360° - "ENDLOS"-FUNKTION 'AZ360'

Durch den Nutzer der Anlage ist der Azimut-Drehbereich auf "360° endlos"-Betrieb schaltbar. Mit dieser Änderung wird auch ein Rundenzähler mit programmierbarer Drehbegrenzung (zur Vermeidung von Kabelriss) aktiviert. Diese Begrenzung ist zwischen 1 bis 99 Umdrehungen in jede Laufrichtung einstellbar.





DETAILS 19"-RACK-CONTROLLER-GEHÄUSE 'GR-19'

Für Schaltzentralen und technische Leitstellen in Studios, Antennen-Kopf-Stationen, in Fernmelde- und Satelliten-Kommunikations-Büros ist die Bedienung und Steuerung oft über 19"-Geräte erwünscht. Daher ist die Steuerung des Systems in ein 19"-Gehäuse-Einschub mit 3 HE x 290 mm, mit aluminiumfarbiger, eloxierter Frontplatte, integriert. Neben höherer Hf-Dichtheit bietet das Gerät eine steckbare Anschluss-Verdrahtung und ein beleuchtetes, zweizeiliges Display, ebenso ein frontseitiges Sicherheits-Schloss (2 Schlüssel) zur Verriegelung von bestimmten Bedien-Funktionen, die die Anlage gegen unautorisierte Bedienung schützt.
LEDs zeigen Laufrichtungen und andere Betriebs-Zustände an.







ERGÄNZENDES/OPTIONALES




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1. SPECTRAMIZER 'SPEC-T1'

Dieses Gerät liefert ein AGC-Analog-Signal zur manuellen und automatischen Feldstärke-abhängigen Ausrichtung von Antennen. Es ist sowohl für das "Finden", als auch für das "Tracken" von Satelliten, aber auch anderen "beweglichen" HF-Signalen, entwickelt worden.

Über den integrierten Spectrum-Analyzer kann selektiv der ganze Satellit, ein bestimmter Transponder oder eine bestimmte Frequenz zur Produktion des AGC-Signals herangezogen werden.

Details im PDF-Format








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2. GPS-EMPFÄNGER ZUR AUTOMATISCHEN POSITIONS- UND ZEIT-ERFASSUNG 'GPS-H-T1'

(Hardware- und Firmware-Modifikation)

GPS-Erweiterung der Antennen-Dreh-Anlage zur lokalen Positions-Erfassung und anschließender Winkelberechnung aller, von dieser Position aus sichtbaren, geostationären Satelliten.
Empfänger und GPS-Antenne sind in einem Gehäuse integriert und an der Rückseite des Steuergerätes angebracht. Gegebenfalls können die GPS-Satelliten-Signale über ein 5m langes, mitgeliefertes Kabel auch von außen der Steuerung zugeführt werden.
Der automatische Einlese-Vorgang der Lat/Lon-Daten muss manuell ausgelöst werden.
Die Stromversorgung für den GPS-Zusatz wird dem Steuergerät entnommen.
Diese Ausstattung ist bei mobilem Einsatz besonders sinnvoll.





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3. SCHALEN-ANEMOMETER/WINDSENSOR 'Wi-S1'

Das Anemometer dient zur Messung der lokal auftretenden Windgeschwindigkeit. Die 4-Draht-Schnittstelle am Steuergerät ist in der Lage, Signale des Anemometers zu lesen und auszuwerten.

Details:

  • 3-Schalen-System
  • Schalen-Ring-Außen-Ø: 120 mm
  • Schalen-Ø: 40 mm
  • Bauhöhe: 70 mm
  • Material: ABS
  • Impulsgeber-System: Magnet/Reed-Schalter
  • Impuls-Rate: 60 km/h = 16,8 m/sec. = 47 Hz
  • für Auf- und An-Mast-Montage geeignet

ACHTUNG: Die 4-Draht-Schnittstelle ist nur als Satelliten-Receiver- oder als Wind-Sensor-Anschluss verwendbar.





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4. PC-Software für 'GEOs' 'SatPicker I'

PC-Software auf CD (in engl. Sprache) zur Anwahl von geostationären Satelliten via RS 232 C-Schnittstelle und einem EGIS-Antennen-Positionierer.
Alle aktuellen "Geos" werden mit dem Programm vorinstalliert. Zur Verbesserung der Übersichtlichkeit lassen sich aus dieser Komplett-Liste (über 300 Satelliten) – per Anklicken – Satelliten in eine Vorzugsliste einfügen und abspeichern. Wiederum durch anklicken wird der gewünschte Satellit bestimmt. Auch eine bi-axiale Fein-Korrektur ist möglich.Auchdiese Daten werden unverlierbar im PC abgelegt. In einem Schreibtisch-Fenster wird der "Clarkbelt" visualisiert und die Position des aktuellen Satelliten grafisch angezeigt.
Das Programm ist besonders für Journalisten, Korrespondenten und Redaktionen in Verlagen, Rundfunk-Häusern und Übersetzungs-Büros geeignet, aber auch für Ausbildungsstätten und Behörden. Inklusive Ausführlicher Bedienungs-Anleitung.

Hier klicken, um einen Screenshot des Programms zu sehen.

System-Voraussetzungen: PC mit Festplatte mit mind. 5 MB freiem Speicherplatz, Windows 95/98/Me/NT/2000/XP/Vista/7/8/10, CD-Laufwerk, Maus und seriellem Interface





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5. PC-Software für 'LEOs' 'SatPCI'

PC-Software auf CD mit ausführlicher Beschreibung (in deutsch und englisch). Zur Anwahl von vorzugsweise umlaufenden Satelliten und Ansteuerung/Bedienung des Rotors via RS 232 C-Schnittstelle. Es liegen die Keplerdaten von ca. 300 Stück Satelliten – sowohl 'Geos' als auch 'Leos' – und Raumstationen (z. B. ISS) bereit. Aktuelle Daten können im NASA-Format eingespielt werden. Mit viel Grafik und Info, wie Bahndaten, Bahnkurven, berechneten Abschattungen, Sicht-Winkeln u. v. a. m.

System-Voraussetzungen: PC mit Festplatte mit min. 50 MB freiem Speicherplatz, Windows 95/98/Me/NT/2000/XP/Vista/7/8/10, CD-Laufwerk, Maus und seriellem Interface







c. SYSTEMBESCHREIBUNG zum Anfang der Seite


Eine Systembeschreibung, die einige der vielen Möglichkeiten dieses Rotors darlegt.

Das Azimut-Elevations-Antennen-Positionier-System besteht aus dem Rotor-Aussenteil EPR-XL sowie aus dem Innenbediengerät EPS-XL.

Die Außeneinheit kann ohne zusätzliche Teile, direkt auf den Mast gesetzt und befestigt werden.

Das Rotor-Aussenteil bewegt die Parabol- oder Yagi-Antenne vollautomatisch und microprozessorgesteuert auf die bereits ca. 350 vorprogrammierten Satelliten-Orbitpositionen. Hierzu sind in dem, aus einem wettergeschützten Stahlgehäuse bestehenden, Rotoraussenteil zwei getrennte 24 Volt Motore eingebaut. Diese steuern, über entsprechende Getriebe, die Parabolantenne mit einer hohen Präzision und Wiederkehrgenauigkeit von 0.1° in die gewünschten Richtungen, das heißt, sowohl in der Azimut- als auch in der Elevationsrichtung.
Durch die zwei vollkommen getrennten Antriebsmotoren entfällt ab sofort jede Polarmountjustage und die damit bisher erforderlichen, genauesten und damit sehr zeitaufwendigen Einstellarbeiten von Deklination, Elevation, Nord-Südachse usw. Auch die Problematik einiger Polarmounts, die extremen Ost- und Westpositionen anzufahren, gehört jetzt der Vergangenheit an. Jede Justierung erfolgt bequem aus dem Wohnzimmer-Sessel heraus!

Das v. g. Azimut-Elevationsdrehsystem dreht die Antennen in einem 360° großen Azimutbereich, der größer ist als der praktische und theoretische Sichtbereich zur Orbitbahn der geostationären Satelliten. In der Elevation schafft das System ein Elevationsfenster von 90°. Dass das System dies alles sehr geräuscharm durchfährt, versteht sich bei solch einem System von selbst.

Zwei Einstellungen sind bei Montage/Installation am Rotoraussenteil vorzunehmen:

  • die ungefähre Nord-Süd-Ausrichtung des Gehäuses – deshalb ungefähr, weil alle evtl. nötigen Korrekturen am Innenbediengerät durchgefährt werden können
  • die Azimut-Achse muss mittels Wasserwaage auf den Erdmittelpunkt ausgerichtet werden

Somit sind wir bei der Technik des Bedien- und Steuerteils angekommen. Dieses als Schalt- und Rechenzentrum zu verstehende Gerät ist das Herz der Anlage. Das Herz selbst besteht aus einem schnellen 16-bit-Micro-Controller und erlaubt dem Techniker unter den Nutzern ein wahres Eldorado an Programmiermöglichkeiten. Schon der Monteur wird über unkorrekt angeschlossene oder fehlende Verbindungen informiert. So beinhaltet die Steuerung z.B. einen elektronischen Blockier- und Überlast-Schutz, Laufrichtungs-Überwachung und dazugehörend Klartext-Informationen.
Kommen wir zu den Punkten, die den Bediener und Benutzer des Systems in erster Linie interessieren. Da ist z.B. der Speicher, die letzte Version verfügt über 350 einprogrammierte geostationäre Satelliten (alle wichtigen rund um den Globus!) mit Namen und allen weiteren Daten, sowie der Möglichkeit der Selbstprogrammierung bis zu 400 Satelliten.
Um aus den, im Rechenspeicher abgelegten, Satellitendaten nun einen einfachen und problemlosen Empfang zu realisieren, bedarf es lediglich einer einzigen Eingabe in den Rechner, nähmlich der letzten Unbekannten, die er nicht kennen kann: Die Standort-Koordinaten der Antenne! Nach Eingabe dieser Werte in den Prozessor mittels Tastatur errechnet dieser in kürzester Zeit alle erforderlichen Azimut- und Elevationswinkel vom Aufstellungsstandort zu allen Satellitenstandorten im geostationären Orbit.
Nach diesem Rechenvorgang wählen Sie einen beliebigen, gut empfangbaren Satelliten an, stellen Ihren Empfänger/Sat-Receiver/Modem auf einen entsprechenden Programm-Platz ein und sehen – wahrscheinlich – "Nichts" auf Ihrem TV-Gerät. Wegen mechanischer Montagefehler wird man – mehr oder weniger – am Satelliten vorbeischauen. Doch das ist für diesen Rotor kein Problem: Sie starten per Knopfdruck die "SuperSuche". Der Rotor wird nun, ausgehend von dem berechneten AZ- und EL-Winkeln, konzentrisch/spiralförmig, in größer werdenden Kreisen den Himmel abfahren. Mit einer Taste kann die Suchbewegung sowohl angehalten, als auch wieder gestartet werden. Haben Sie den "Richtigen" erkannt, kann ggf. die Autofocussierung ausgelöst werden oder, mit den Tasten UP/DOWN/EAST/WEST, auf optimalen Empfang "gefahren" werden. Alles bequem aus dem Sessel heraus!

Diese Korrektur veranlasst das Steuergerät, über den nun genau erfassten Satelliten und den vorher bereits eingegebenen Antennen-Standort zurück zu Rechnen auf die exakte Position aller anderen! Sofort danach können Sie einen beliebigen anderen Satelliten anwählen und der Rotor wird ihn in guter Qualität finden. Falls Sie zu diesem Zeitpunkt das Feldstärke-Signal AGC von Ihrem Radio/Modem/Sat-Receiver auf das Rotor Steuergerät gegeben und angepasst haben, wird diese Funktion den jeweils gewählten Satelliten in einer Qualität über beide Achsen fokussieren, die Sie nicht von Hand erreichen können! Per Hand oder per "Auto-Focus", ggf. können Sie alle noch einmal gemeinsam oder jeden einzeln korrigieren und abspeichern.

Bequem und einfach ist die Installation. Aber wie sieht es im Alltags-Betrieb aus? Über die Fronttasten des Steuergerätes lassen sich alle Satelliten sequentiell anwählen. Oder man gibt über das Tastenfeld die Satelliten-Nummer zur Direkt-Anwahl eines Satelliten ein. Komfortabler ist jedoch die Anwahl über die Fernbedienung Ihres Sat-Receivers: Die vier Drähte, die normalerweise von Ihrem Receiver zum Linear-Motor (Actuator) Ihrer Antenne auf dem Dach führen, verbinden Sie mit dem Rotor-Steuergerät und programmieren es wie üblich. Danach genießen Sie den Ferndienungs-Komfort einer Polarmount-Anlage mit der perfekten Präzision des Zwei-Achs-Rotors.

Der Komfort hört noch lange nicht auf, er hat gerade für Sie erst begonnen. So z. B. die Eingabe einer neuen von Ihnen gewünschten und im Speicher noch nicht abgelegten Satellitenorbitposition. Hierzu gehen Sie in ein Unterprogramm: schon fragt Sie der Rechner, welchen Speicherplatz Sie belegen möchten. Nach Anwahl des gewünschten Platzes geben Sie lediglich den Satelliten-Standort-Längengrad im Orbit ein und schon ist auch der perfekte Empfang dieses Satelliten gewährleistet. Der Rechner ist, dank seiner zukunftsicheren Konstruktion, in der Lage, in allen Standorten, egal ob westlich oder östlich von Greenwich, nördlich oder südlich des Äquators die o. g. Berechnungen mit immer der gleichen Genauigkeit durchzuführen. Es lässt sich somit von Ihrem Rotorrechner für jede Empfangsstelle auf der Welt ausrechnen, in welchem Winkel die einzelnen Satelliten dort empfangen werden können, sogar noch mehr, er sagt Ihnen, ob die Satelliten Überhaupt im jeweiligen Sichtbereich oder bereits unter resp. hinter dem Horizont liegen.

Um Brennstoff zu sparen, lässt man ältere Satelliten in größeren Amplituden "inklinieren". Mehr als 50 % aller Satelliten befinden sich bereits im "Inklinations-Orbit". Und der Anteil wird immer weiter steigen! Der durchgehende Empfang ist daher bei größeren Antennen mit kleinen Öffnungswinkeln nicht immer möglich. Eine der großen Leistungen dieses Rotor-Systems ist das "Tracken" solcher Satelliten: Noch bevor man irgend einen Bild-Qualitäts-Verlust feststellt, wird die Antenne automatisch, schnell und perfekt nachgeführt!

Eine der herausragenden Leistungen des Systems ist die Fähigkeit große Windlasten aufzunehmen. Nachgewiesen durch Statik-Gutachten! Man erkennt sofort die hohe Haltbarkeit und Steifigkeit des Stahlaufbaus des Rotors.

Hier einige andere Besonderheiten des Systems:

  • Reale Winkel-Angaben für AZ + EL
  • Elektronischer Getriebespiel-Ausgleich
  • Motornachlauf-Ausgleich
  • Positionier-Toleranz wählbar
  • Bestimmen von Langsamlauf-Phasen
  • Bestimmen von Feinschritt-Größe
  • Bestimmen der Motorwartezeit vor neuer Positionierung
  • Automatischer System-Test
  • Passwörter für System-Eingaben und vieles andere mehr!

Ausführlicheres findet man im Installations- und Betriebs-Handbuch (in deutscher oder englischer Sprache), das jedem Azimut-Elevations-System beiliegt.







   ProfiTracker XL Bilder-Galerie   










d. TECHNISCHE DATEN zum Anfang der Seite



BEDIENCOMPUTER:   EPS-XL
Spannungsversorgung 220/110 Volt AC (24-V-DC-Ausführung verfügbar)
Stromverbrauch max. 600 VA
Anzeigen und Informationen über LCD-Display
programmierbarer Speicher bis 400 Satelliten-Orbit-Positionen und -Namen
Motor-Versorgungs-Spannung 24 Volt DC für Azimut- und Elevationsmotor
interne Auflösung: Azimut 0,01°/Impuls
Elevation 0,01°/Impuls
Winkel-Lese-Rate max. 500 Hz
Analog-Einlese-Taktrate/
-Auflösung
ca. 250 Hz
Abmessungen (B x H x T) 484 x 132 x 290 mm
Gewicht ca. 6 kg
Karton-Verpackung (B x T x H ) 62 x 40 x 21 cm
Grenz-Temperaturen: Betrieb –5 °C bis +40 °C
Überleben & Lagerung –15 °C bis +60°C



ROTOR:   EPR-XL
besondere Eigenschaften 2 getrennte Motoren für Azimut- und Elevationsbewegungen
Motor-Spannungsversorgung 24 Volt DC
Motor Leistung max. 100 Watt
Impuls-Sende-Rate max. 400 Hz
'Steuergerät zu Rotor'-Kabel: Logig 10 x 0,6 mm2 abgeschirmt (Telefonkabel hat sich bewährt!)
Motor 4 Drähte 1,5 mm2 (für die Motor-Versorgung)
bei Längen über 30 m ist 2,5 mm2 erforderlich, usw.
Steuerungsart mech. Schneckengetriebe
Kraftübertragung Zahngetriebe
maximaler Azimut-Drehbereich 360° (endlos)
maximaler Elevations-Bereich 90°
Wiederkehr-Genauigkeit im Teillast-Bereich 0,1°
Geschwindigkeit: Azimut ca. 2°/Sek.     (Andere Geschwindigkeiten nach Absprache möglich)
Elevation ca. 1°/Sek.     (Andere Geschwindigkeiten nach Absprache möglich)
Nutz-Traglast 500 kg (ab 400 kg ggf. Gegengewicht erforderlich)
Gehäuse Stahl-Schweiß-Konstruktion mit wetterfestem Oberflächenschutz
Abmessungen: Durchmesser ca. 750 mm
Höhe ca. 750 mm
Hier klicken, um die Baumaße einzusehen
Gewicht ca. 300 kg
Verpackung (L x B x H) auf Europalette 140 x 80 x 80 cm
Mechanische Anschlussmaße: Antenne siehe siehe Skizze
Mast siehe siehe Skizze
maximaler Antennen-Durchmesser 3,7 m
maximale Windgeschwindigkeiten 100 km/h in Funktion,
180 km/h bei 3,7-m-Antenne (Festigkeits-Nachweis durch Statik-Gutachten)
Grenz-Temperaturen: Betrieb –25 °C bis +65 °C
Überleben & Lagerung –30 °C bis +65 °C




Preise auf Anfrage




Animationsvideo aufrufen:Animations-Clip des ProfiTracker XL (1 MB)

Download-Link: Datenblatt des ProfiTracker XL (4,3 MB)




      INHALT:   Leistungen/Funktionen | Technische Besonderheiten | Systembeschreibung | Technische Daten | Neuheiten     


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